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Der Bericht „The Digital Savvy C-Suite and Boardroom“ der Beratungsfirma Boyden Global Executive Search kommt zu dem Schluss, dass 53 % der Manager glauben, dass die Führung ihres Unternehmens nicht bereit ist, eine digitale Strategie erfolgreich umzusetzen.

Es gab mehr als 1.200 Befragte, von denen nur 48 % sagen, dass sie in den Organisationen, in denen sie arbeiten, Schulungen für digitales Lernen haben.

Der Grund für diese digitale „Lücke“ liegt laut dem Berater in den hohen Investitionen, die für digitale Tools und Ressourcen erforderlich sind, und in der Existenz veralteter KPIs (Key Performance Indicators, in englischer Sprache), die es kurzfristig nicht mehr gibt Kapitalrendite im Digitalen ermöglichen.

Die Ergebnisse der Studie werden Unternehmen in die Lage versetzen, „Unternehmen strategisch auf eine erfolgreiche digitale Transformation vorzubereiten“, heißt es in der Erklärung von Boyden.

Grey Hollet, CMO bei Boyden Global Executive Search, erklärt, dass es zwingend erforderlich ist, dass sich Unternehmen an das digitale Umfeld anpassen, „von künstlicher Intelligenz bis hin zu E-Commerce und Datenanalyse, oder die Überlebensfähigkeit des Unternehmens und ihre eigene Karriere riskieren“.

Fernando Neves de Almeida, geschäftsführender Gesellschafter von Boyden Global Executive Search Portugal, fordert, dass Unternehmen „Digitalisierung nicht als eine zu erfüllende Aufgabe, sondern als Kultur und Denkweise sehen“. Boyden betont auch, dass „persönliche Eigenschaften und Führungseigenschaften entscheidend sind, um Unternehmen in diesem Kontext des digitalen Wandels zu führen“.

in IT Insight

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